Archiv für den Monat Dezember 2008

Erlebnis Ferien Canavieiras Bahia

 Absender: D. van Hirsch

Betreff: Canes Erlebnis

Hallo Leute, ich muß sagen, nach dem kurzen
Aufenthalt in Canes habe ich unvergessliche
Erlebnisse gehabt. Abgesehen von den Geiern, die
auf jeder Palme hingen und mich an die Mitarbeiter
meiner Bank erinnern, war auch noch der Fredl und
der Vagabundo , die ich als richtige Vertreter
einer tiefgehenden Kultur empfunden habe.
Leute: auch , und zwar sehr interessante.
Ich habe schon immer geahnt, daß Churchill lebt,
sich als Schweizer ausgibt, das Rauchen aufgegeben
hat und am Strand joggt. Josefine Baker hat sich
beruhigt und hilft einem armen Schweizer, seine
Kochkünste unter die Touris zu bringen.
Es gibt noch einen Musketier, war es Portos oder
Aramis, weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall der
hier, der ist nicht so kämpferisch, aber dafür
noch mehr verfressen und für seine Zeit noch
progressiver in der Weiberjagd. Na ja, dafür daß
er nur ein K.u.K.-Musketier ist, sei ihm alles
verziehen.
Da war noch Nosferatu – der jeden Nachmittag mit
seinem Hund von Basketville seine Laufrunden dreht
und der mich so erschreckt hat, daß ich nicht näher rangegangen bin. Reden wir nicht von Napoleon, der selten und beschäftigt sich zeigen
läßt, dafür umso mehr dieses Reifenventil von
Rassedackel an der Promenade in Vertretung laufen
läßt. Wir wollen auch nicht den Dirk Nowitzky vergessen, der seinen Korb nicht für Bälle, sondern für Krabben umfunktioniert hat. Na ja, für
zwei war in Dallas auch kein Platz! Und zum guten
Schluß mußte ich den bitten, seine Sonnenbrille
abzusetzen, um richtig sehen zu können, ob dieser
angebliche Kölner nicht doch ein Süditaliener wäre.Die Kochkünste sprechen eigentlich mehr für
Italien als für den nördlichen Teil vom Weißwurstäquator.Südlich davon hat er auch seine Freunde, die er sowohl heiß als auch innig liebt.
Da hätten wir noch zum Glück auch einen Mentaltrainer, der unsere Gedanken immer beruhigt und auf Canes konzentriert. But last not least :
Dem Himmel sei Dank – es gibt nur einen Australier, der sich gebratenen Fisch bestellt ,
denn schon bei 2 von der Sorte würde ich runterkommen und als Schuster diesen Fisch unter die Leute bringen. Sohle, Absätze usw.
Ich glaube, ich komme wieder, um mich zu vergewissern, daß ich doch nicht geträumt habe!
Reizvoll, hinreißend, bezaubernd – und ich habe
die Frauen noch nicht mal probiert!

Hier ein kleiner Reisetipp in den Sueden: Bahia – Buenos Aires

Absender: pitt
Email: pitt@bahiatropical.com

Betreff: canavieiras – montevideo – buenos aires

Hallo Freunde,

hier ein kleiner Reisetipp, um relativ preiswert und abwechslungsreich in den Sueden zu kommen:

Canavieiras – Belmonte mit der lancha
( 15 – 120 Reais )

Bus oder Taxi nach Porto Seguro ( Taxi 150 Reais )
Dort gibts Pousadas schon von 25 Reais aufwaerts,
mit 60 Reais wohnt man schon recht anstaendig.

Mit GOL Airlines um 5 in der Frueh:
von Porto Seguro ueber Belo Horizonte
nach Rio de Janeiro – dort ca. 90 Min. Aufenthalt
dann weiter nach Porto Allegre ( Flug 480 Reais )

Man kann natuerlich ein paar Tage in Rio bleiben………

Taxi Flughafen Busterminal 15 Reais,
ein Hotel fuer ein paar Stunden ab 30 Reais.
Hotel Express gleich beim Terminal 60 Reais.

Um 22 Uhr mit dem EGA-Nachtbus nach Montevideo,
normal 40 US$, leito = Schlafsessel 60 US$

Superbequem, mit TV, Sandwich, Whisky, Wein,

Ankunft in Montevideo ca. 10.30 h
Montevideo kann man wohl als die schoenste Hauptstadt Suedamerikas bezeichnen:
mit 20 km Stadtstraenden und Buchten, Parks, Plaetzen und einer fantastischen Architektur.

Nach Buenos Aires ca. 30 Min, mit dem Flieger
oder 2 Stunden 40 Minuten mit dem Tragflaechenboot
ueber den Rio de la Plata.

Es gruesst euch alle herzlichst aus Montevideo

Pitt

Die Kokos Phobiker

 Absender: Die Kokos Phobiker


Betreff: Es ist mir sehr ernst

Es gibt mehr Gefahren auf der Welt, als uns die Medien jeden Tag weismachen wollen. Dabei gerät eine ganz besondere Gefahr in Vergessenheit: Kokosnüsse. In südlichen Ländern sind Kokospalmen beliebt bei Touristen und Einheimischen. Sie gefallen den Menschen wegen ihres einzigartigen tropischen Aussehens und sie schaffen eine Atmosphäre, die es so in Europa nicht gibt. Weiße Strände, ein blauer Ozean und Kokospalmen sind der Traum eines jeden Urlaubers. Doch unter ihnen lauert eine tödliche Gefahr: Die Kokosnuss.

Von außen wirkt sie karibisch und für Europäer regelrecht magisch. Es gehört die richtige Technik dazu um sie zu öffnen und an die schmackhafte Milch im Inneren heranzukommen. Touristen bewundern die Einheimischen, wie sie sie gezielt aufschlagen. Aber das alles ist nicht die ganze Wahrheit. Die Nüsse sind ebenso gefährlich wie lecker. Kokosnüsse können Verletzungen herbeiführen, die ein Leben lang nicht mehr zu heilen sind oder diesem sogar ein tragisches Ende bereiten!

Zahlreiche Touristen, aber auch Einheimische sterben jährlich durch herabfallende Kokosnüsse!

Die Kokosnuss an sich ist dabei selbst gefährlicher als ein Hai. So kommen jährlich etwa zehn Menschen durch Hai-Angriffe ums Leben, aber 150 durch herabstürzende Kokosnüsse (siehe stern.de). Dennoch haben viel mehr Menschen Angst im Meer zu schwimmen, weil es dort Haie gibt als unter Palmen zu wandeln, an denen tödliche Kokosnüsse hängen.

Leider sind nur wenige wissenschaftliche Publikationen zum Tod durch Kokosnüsse veröffentlicht worden. Eine anerkannte solche berichtet allerdings von Forschungen, die auf den Salomon-Inseln zu diesem Thema gemacht wurden. Dabei wurde veröffentlicht, dass 3,4% aller Verletzungen durch Kokosnusspalmen verursacht wurden! Absolut betrachtet fielen dabei 85 Betroffene von einer Palme, 16 wurden durch herunterfallende Kokosnüsse getroffen, drei wurden von einer Palme erschlagen und einer trat eine Palme mit dem Fuß und verletzte sich dabei.

Insbesondere unschuldige Kinder und Jugendliche sind dabei durch Kokospalmen gefährdet. Die Mehrheit derer, die von den Palmen herunterfielen, war gerade mal zwischen 6 und 25 Jahren alt. 11 der 16, die durch Kokosnüsse getroffen wurden, waren unter 25 Jahren. (siehe ingentaconnect.com) Gerade die jungen Menschen, die noch ihre ganze Zukunft vor sich haben, müssen vor dieser Gefahr bewahrt werden!

Diese Fakten sollten endlich der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden um ein Bewusstsein für die Gefahr durch Kokos zu schaffen.

Was ist NO CO’CO?

NO CO’CO ist eine Organisation, die im Jahre 2005 gegründet wurde um vor den Gefahren durch Kokosnüsse zu warnen und Gegenmaßnahmen einzuleiten um das Leid, das Kokospalmen in der Bevölkerung anrichten, endlich zu stoppen. Außerdem unterstützt NO CO’CO Betroffene, die Familienmitglieder und Freunde durch herabfallende Kokosnüsse verloren haben auf seelischer Ebene, denn nichts ist schlimmer als Bekannten zu erklären, dass ein enges Familienmitglied durch eine herunterstürzende Kokosnuss umgekommen ist. Die nötige Ernsthaftigkeit, was dieses heikle Thema angeht, ist in der Bevölkerung noch nicht ausreichend verbreitet. Auch für die Änderung dieses Zustands setzt sich NO CO’CO ein!

Was will NO CO’CO?

Neben den schon erwähnten Zielen NO CO’COs hat unsere Organisation das klare Ziel eines weltweiten Verbots der Anpflanzung von Kokospalmen, sowie der weitgehenden Vernichtung aller noch existierender Kokospalmen. Das Verbot der Anpflanzung soll in einem sogenannten Kokospalmen-Sperrvertrag (KPSV) gergelt werden, der durch die Mitglieder der UNO-Generalversammlung zu unterzeichnen ist. Zuwiderhandlungen sollen mit harten Strafen durch den UN-Sicherheitsrat geahndet werden.

Wie finanziert sich die Organisation?

NO CO’CO finanziert sich ausschließlich durch private Mittel der Mitglieder. Die Organisation strebt dabei nicht nach finanziellem Gewinn, da ihr Zweck ausschließlich dem Kampf gegen Kokosnüsse dient und nicht ökonomischer Art ist.

Wie kann ich Mitglied bei NO CO’CO werden?

Es freunt uns sehr, dass Sie Interesse an NO CO’CO gefunden haben und unsere Organisation unterstützen möchten. Eine Mitgliedschaft ist durch eine formlose E-Mail an nococo@wirklichnicht.de möglich.

Auswandern nach Brasilien

 Absender: andrea, ralf & laureen

Betreff: auswandern nach brasil

Hallo Pitt

meine Familie und ich wollen nach Brasilien auswandern. Allerdings haben wir eine 7 Jahre alte Tochter die in die Schule

muß. Da wir nicht nach Rio oder Sao Paolo wollen, dort wären deutsche Schulen, haben wir viel herumgeforscht. Mittlerweile

wissen wir das es in Illheus ein schweizer brasilianische Schule gibt. Allerdings konnten wir bis jetzt noch keinen Kontakt

herstellen. Vielleicht weiß jemand in deinem Umfeld darüber bescheid und kann uns eine Kontaktperson nennen. Wir haben

eine Telefonnummer aber es geht nie jemand ans Telefon. Interresieren würde uns auch internationale Schulen. Gibt es bei

euch so etwas? Wir möchten uns im vorraus schon einmal bei dir bedanken, vielleicht sehen wir uns ja in Brasilien,

Mit freundlichen Grüßen

Andrea, Ralf und Laureen Feldner

 

Oekologie und Preise

 Absender: Thomas Koenig

Betreff: Oekologie und Preise ???

Hallo,

wie wollt ihr denn das angestrebte Wachstum mit der Ökologie in Einklang
bringen, wie die Preise stabil halten wenn die Nachfrage wächst?

Viele Grüße
Thomas König

Bio-Garneelen und Mangroven

 Absender: Beto

Betreff: Bio-Garneelen und Mangroven

Hallo Pitt,
auch das ist interessant! Für Ökoshrimps wird also kein Mangrovenwald (sondern nur die Mata Atlantica) abgeholzt!
GruBe

Wolfgang Koehler schrieb am 28.12.04 21:48:09:
>
> Da hast du die Shrimps-Zucht-Antwort.

Wetterfroesche mit Kristallkugeln

 Absender: roland

Betreff: wetterfroesche mit kristallkugeln

Hallo ihr Bahianer und Canesen,
eure HP flimmert seit ein paar Stunden über meinen Bildschirm und ich ( und
inzwischen auch meine Frau ) komme nicht mehr davon los. Obwohl wir
eigentlich einen ganz anderen Urlaub dieses Jahr machen wollten, sind wir
jetzt neu „entflammt “ und sprechen über nichts anderes mehr, als über Bahia.

Allerdings sind wir terminlich ziemlich festgelegt ( sicher noch der eine
oder andere Tag verschiebbar ) aber so ab 29..Mai 05 für ca. 14 Tage .
Nun haben wir mittels Klimaforschung die bedenkliche Erkenntnis ziehen
müssen , dass das nicht die beste Reisezeit sei. Vor allem die hohe Zahl der
Regentage könnte die Urlaubsfreude im wahrsten Sinne des Wortes trüben. Oder
wie seht Ihr das als ortsansässige Wetterfrösche ?? Könnt ihr uns vielleicht
doch überzeugen. Ein Plätzchen wird ja eventuell auch noch frei sein.

Über eine kurzfristige Antwort freuen sich Roland & Elke

Guenstige Fluege nach Porto Seguro Bahia BR

 Absender: winnie

Guenstige Fluege nach Porto Seguro !!!

Hallo Pitt, Hallo Frank

es gibt nun eine Direktverbindung Sonntags von Amsterdam nach Porto Seguro mit der HXL, Niederländische Excel (Tochtergesellschaft der KLM).

Sonntags ab Amsterdam 09:30 Uhr Landung Porto Seguro 17:00 HLX 411

Sonntags ab Porto Seguro 18:10 Uhr Landung Amsterdam 10:00 Uhr HLX 412

Preis 698,- € bzw. 772,- €

Wie kann man am besten zu diesen Zeiten von Porto Seguro nach Canavieras kommen ?

Bus: Fahrzeiten wann und wie Kosten

Boot: über Belmonte Fahrzeiten wann und wie Kosten

Air Taxi: Kosten (da der Flug in der Dunkelheit ankommt und Canavieras keine Nachtlandungen möglich sind) erst am anderen Tag mit Übernachtung in Porto Seguro.

Ansonsten hoffe ich alles wohlauf.

Winfried Meyer
D-52223 Stolberg

Mobil: +49 175-1848484
E-Mail: winfried.meyer-stolberg@t-online.de

Canavieiras – wir kommen!

 Absender: Conny aus Wien
Email: klausecker@hgs-wien.at

Betreff: Canavieiras – wir kommen!

Einen schönen Guten Morgen!

Es ist bald soweit! Meine Freundin Gabi und ich
haben bereits einen Flug vorab nach Ilheus gebucht – und zwar: Ankunftszeit: 20. Feb. 2005/14:00 Uhr; Rückflug: 07. März 2005/14:30 Uhr. Meine Bitte: Wir möchten nun für unseren Aufenthalt, wenn möglich in der Pousada Farol da Ilha, reservieren – Wie händeln wir das? Weiters: Wie funktioniert die Abholung von Ilheus? Bitte um Info!

Dankeschön und a Bussal aus Wien
Conny + Gabi